Historische Ansichten

Fotos, die das Gemeindehaus in Weenermoor schmücken

 

 

Weenermoor im Jahr 1937

 

 

Luftbild von Weenermoor um 1955

 

 

Die große Glocke (Ton fis) der evangelisch-reformierten Kirche in Weenermoor bei ihrer Abholung 1944.

Im Zweiten Weltkrieg mußten alle Bronzeglocken als Rohstoff für die Herstellung von Kriegsmaterial abgeliefert werden. 1944 wurden die Glocken der Kirchengemeinden im Rheiderland ausgebaut und in Weener bei der St. Georgskirche gesammelt. Der damalige Vorsitzende des Heimatvereins Reiderland, Herr Anton Koolmann, hat die zur Abholung bereitstehenden Glocken fotografiert. Dadurch ist ein einzigartiges Fotodokument mit historischem Wert entstanden, zumal einige Glocken den Krieg nicht überstanden haben (wie z.B. die Glocke von St. Georgiwold). Die Glocke von Weenermoor kehrte unbeschädigt zurück und ruft nach wie vor die Gläubigen zum Gottesdienst..

Neben den Namen der Glockengießer Godtfried Baulard, Claudius Gage und Claudius Vollio ist auf der Glocke der Spruch zu lesen: „Si deus pro nobis, quis contra nos. Anno 1644 Wenigermoer“ zu deutsch: „Ist Gott für uns, wer mag dann gegen uns sein?“ (Römer 8, V. 31b)

Das Foto hängt neben der Kanzel in der Weenermoorer Kirche.

 

 

Die alte Weenermoorer Schule mit der Lehrerwohnung vor dem Neubau 1912

Hier fanden bis zum Bau der neuen Kirche die Gottesdienste statt.

 

 

Sankt Georgiwold bei Hochwasser

Links: Das Hofgebäude Müller/Brunzema, rechts: die Kirche

 

 

Die Haseborg’sche Mühle in Möhlenwarf um 1909

 

 

Alte Ansicht von Beschotenweg

 

 

 

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